wave i4 ist eine universelle Plattform für Datenbankanwendungen. Sie besteht aus einem Basissystem und beliebig vielen Anwendungspaketen. Anwendungen können nach Bedarf unternehmensindividuell zusammengestellt und in einer Oberfläche integriert werden. Die Entwicklungsplattform ermöglicht die Entwicklung neuer integrierter Pakete für die Abbildung Ihrer individuellen Industrie 4.0 Software-Anforderungen.
Gemäß eigenen Ideen und Zielen muss jedes Unternehmen für sich entscheiden, welche Daten relevant sind. Wertvolle Datenquellen liegen überall vor. Z. B. in Unternehmensbereichen wie Entwicklung, Produktion oder IT. Auch Unternehmenskomponenten liefern wichtige Daten. Z. B. Produktionssysteme, Sensoren, IT-Systeme, Datenbanken, Mitarbeiter mit aktuellen Aufträgen und Leistungen und viele mehr.
Welche Daten sind relevant?Gemäß eigenen Ideen und Zielen muss jedes Unternehmen für sich entscheiden, welche Daten relevant sind. Wertvolle Datenquellen liegen überall vor. Z. B. in Unternehmensbereichen wie Entwicklung, Produktion oder IT. Auch Unternehmenskomponenten liefern wichtige Daten. Z. B. Produktionssysteme, Sensoren, IT-Systeme, Datenbanken, Mitarbeiter mit aktuellen Aufträgen und Leistungen und viele mehr. Ideen und ZieleJedes Unternehmen muss eigene Ideen und Lösungen entwickeln, mit denen es die Herausforderungen und Chancen der Industrie 4.0 Revolution bestmöglich bestehen bzw. nutzen kann. Aber wie umsetzen?Industrie 4.0 Softwarelösungen gibt es aber nicht von der Stange und können auch nicht von heute auf morgen implementiert werden. Im Gegenteil, Industrie 4.0 Softwareprojekte sind über Jahre ausgelegt bzw. werden voraussichtlich nie enden. Ständig gibt es neue Erkenntnisse, Forderungen oder Optimierungen, denn heutzutage ändern sich Verfahren, Erkenntnisse, Vorschriften permanent und immer schneller. |
4.0 braucht neue SoftwareViele Unternehmen beginnen, ihre Konzepte und Ideen mit Hilfe neuer Softwarelösungen zu realisieren. Dies geschieht durch Fremd- und/oder Eigenentwicklungen. Aber wie gut kennen sich Unternehmen überhaupt mit der Entwicklung von Software aus? Zweifelsfrei handelt es sich hierbei selten um das eigentliche Kerngeschäft. Die Geschäftsleitung fragt sich: Wie praxisgerecht wird die fertige Lösung? Wie groß ist die Gefahr des Scheiterns? Wie hoch werden die Kosten tatsächlich? Können geplante Termine überhaupt gehalten werden? Herausforderungen meisternIn einer Studie von McKinsey und der Uni Oxford wurden über 2000 IT-Projekte untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Nur ein Bruchteil der IT-Projekte erfüllen sowohl den Kosten- als auch den Zeitrahmen. Besonders Individualprojekte sprengten den Kostenrahmen im Schnitt um 32 Prozent und den Zeitrahmen gar um 71 Prozent. In 45 Prozent der Fälle mussten zudem Einbußen bzgl. der erhofften Resultate hingenommen werden. Doch wieso diese Risiken einer Neuentwicklung auf sich nehmen, wenn eine solche Software bereits existiert? |
Hunderte SoftwarelösungenIn der Regel betreiben Unternehmen unzählig viele verschiedene Softwareanwendungen: ERP, Access-Lösungen, Datenbanken, Excel-Dateien, Spezialanwendungen, Eigenentwicklungen und weitere. Die Anwendungen sind oft inhomogen, uneinheitlich in der Bedienung und übergreifend nicht auswertbar. Zum Teil sind sie über Schnittstellen verbunden, oft handelt es sich aber um Stand-Alone-Lösungen. Der Aufwand, die hierfür geeigneten Anwendungen unter einem ERP-Systemoberfläche zusammenzufassen, wäre jedoch aufwendig und teuer. Wie zusammenführen?Viele Anwendungen sind oft nicht flexibel genug ausgelegt. In der Regel erfüllt eine Anwendung nur die Anforderungen, für die sie entwickelt wurde. Der Aufwand, viele Anwendungen in einer erweiterbaren Software z. B. in einem ERP-System zusammenzufassen, ist extrem hoch und sehr teuer. Oft sind auch nachträgliche Anpassungen und Änderungen sehr aufwändig. Ausgeprägtes IT-Fachwissen ist notwendig. IT-Spezialisten stehen in ausreichender Zahl aber häufig nicht zur Verfügung. |
Relevante Daten aus unterschiedlichsten Bereichen eines Unternehmens werden in wave i4 integriert, transformiert, ausgewertet und zur Prozesssteuerung genutzt. Solche Daten werden unternehmensspezifisch zusammengestellt und können z. B. aus der Produktion, von ausgelieferten Produkten, vom Kundenstamm, aus dem Personalwesen oder aus Sensordaten technischer Systeme stammen.
Zur Entwicklung und Umsetzung eigener Industrie 4.0 Prozesse und Innovationen benötigen Unternehmen mächtige und geeignete Werkzeuge. Genau diese liefert wave i4 und ermöglicht damit Unternehmen, ihre individuellen Lösungen schnell, preiswert und mit einfachen technischen Mitteln umzusetzen. Hierfür beinhaltet wave i4 alle Funktionen, Module und Schnittstellen, die Datenbanklösungen prinzipiell benötigen. Darüber hinaus liefert wave i4 eine Reihe von Anwendungen, die auf Wunsch sofort eingesetzt werden können, wie Mitarbeiter-Leistungserfassung, Materialwirtschaft, Vertragsmanagement und viele weitere. Ferner ist wave i4 dank seiner modularen Paketstruktur in der Lage, die in vielen Unternehmen anzutreffenden individuellen Excel-, Datenbank- und sonstigen Softwareindividuallösungen zusammenzuführen. Der Nutzen: Einheitliche Bedienung unterschiedlichster Anwendungen, einfachere IT-Installationen und -Wartungen, übergreifende Auswertungen, übergreifende Dashboards mit KPI’s und vieles mehr.
Das wave i4 Basissystem enthält alleFunktionen und Module, die Datenbankanwendungen in der Regel benötigten. Denn was liegt näher, als bei den vielen in einem Unternehmen eingesetzten Anwendungen immer gleiche Funktionen und Module zu nutzen, wie z. B. Benutzeroberfläche, Dokumentenmanagement, Adressen, Listengenerator, Formulargenerator, WEB-Clients, Dashboard’s, …?
Pakete erweitern das Basissystem um genau die Anwendungen, die ein Unternehmen benötigt. Innerhalb einer Installation arbeiten Pakete miteinander zusammen, auch wenn sie unabhängig voneinander entwickelt wurden. Eine Vielzahl Pakete steht bereits zur Verfügung. Dank Basissystem können außergewöhnlich schnell und leicht neue Anwendungen erstellt oder bestehende angepasst werden.
Mit Designer und Constructor (Systembaukasten) können Pakete individuell angepasst oder komplett neu entwickelt werden. Per Drag & Drop können Sie mit der grafischen Entwicklung z.B. Eingabefelder hinzufügen, Felder verschieben, Benutzerrechte konfigurieren, neue Prozesse definieren oder gar komplette Softwarepakete entwickeln. Neuentwickelte Softwarepakete fügen sich nahtlos ins Gesamtsystem ein.